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History of Gulf Oil

Gulf Oil war ein 1901 gegründeter, global operierender Erdölkonzern, der 1984 mit Chevron fusionierte. Der Markenname existiert unter verschiedenen Besitzverhältnissen bis heute.
Geschichte
Als achtgrößtes amerikanisches Herstellerunternehmen im Jahre 1941 und neuntgrößtes 1979 war die Gulf Oil eine der sogenannten Seven Sisters und hatte ihren Hauptsitz in Pittsburgh, Pennsylvania. Der Gulf Tower ist ein Art-déco-Wolkenkratzer in Pittsburgh, welcher bis 1970 das höchste Gebäude in der Stadt war. Die Gulf Oil Corporation (GOC) fusionierte 1984 mit Standard Oil of California (bekannt als SOCAL oder Chevron).
Gulf Oil Geschichte
Im Laufe der Jahre leistete Gulf mit der Einführung neuer Verfahren Pionierarbeit. So wurde 1910 die weltweit erste Bohrung auf offener See durchgeführt, ferner wurde 1918 das erste industrielle katalytische Crackverfahren eingeführt. Bei den Verbrauchern wurde Gulf mit der ersten Drivethrough-Tankstelle im Jahr 1913 zum Favoriten. Unterdessen setzt das Unternehmen die Suche nach Uran und die Exploration von Gasvorkommen in der Nordsee fort.
Die Farben des Erfolgs
Engagement im Motorsport in den 1960er und 1970er Jahren. Rennwagen in
der auffälligen hellblau-orangen Gulf-Oil-Lackierung gewannen mehrmals
das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Seit dem Sieg, den Gulf Oil mit dem Ford GT40 Sportwagen im 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 erzielte, ist die Kombination der Teamfarben Blau und Orange beim Publikum beliebt.
In den vergangenen 40 Jahren hat Gulf mit vielen berühmten Sportwagenherstellern zusammengearbeitet, u.a. mit Porsche, Audi, McLaren und Aston Martin. Gebaut und gewartet werden die Fahrzeuge selbstverständlich von Teams aus engagierten Ingenieuren, denen selten jene Anerkennung zuteil wird, die sie verdienen. Den Ruhm ernten zumeist die Rennfahrer. Im Laufe der Jahre haben berühmte Fahrer wie Jacky Ickx, Stefan Johansson, Derek Bell und Jo Siffert die von Gulf gesponserten Rennwagen zum Sieg gebracht.
Gegenwart